Fotos ohne Baraka sind noch schwierig, fotografieren selbst auch… alles braucht seine Zeit,
alles hat seine Zeit.
Lachen und weinen, sie liegen so sehr nah beieinander. So ist es, das Leben.
Im Februar waren wir für einige Zeit an der See, zusammenwachsen, in der neuen Konstellation. Sich finden, neu sortieren, also vor allem ich… das wird seine Zeit noch brauchen. Soll seine Zeit auch haben. Warum nicht.
Njambu bereitet mir mit seiner leichten Art viel Freude, dieser verrückte Hund, ging in der eiskalten See baden, vor lauter Lebenseifer. In der See nahmen wir auch Abschied von Baraka, übergaben ihr etwas Asche von ihm. Dort, wo uns die Freiheit stets am nächsten war.
Den Hundealltag hier nun fortzusetzen, ja, das kostet mich noch Überwindung. Mit jedem weiteren Post werden die Bilder von Baraka nach unten rutschen… Er fehlt mir, mit jedem Atemzug, tagein tagaus…
Oft tauchen Bilder vor meinen Augen auf, in meinen Erinnerungen, an dieses zauberhafte Wesen, lassen mich von jetzt auf gleich mit Tränen in den Augen innehalten
und die Welt, sie dreht sich dennoch weiter. Njambu hat es mehr als verdient, voll und ganz in meinem Leben den (Hunde)Raum einzunehmen, auch hier, wo einst alles mit Baraka begann.
diese Galerie umfasst 2 Seiten:
Hundebegegnungen, ebenfalls ohne Untertitel
und hier noch eine große wunderbare Hunderunde mit Maroba, freuen uns schon sehr auf das nächste Wiedersehen