Oktober

Einige Fotos der letzten Tage, die auf unseren alltäglichen Hunderunden entstanden sind. Djembé ist mit ihren 14 Monaten noch immer kein Stück für Fotos zu begeistern, Umgani mit seinen 10.5 Jahren macht es ihr vor und streikt ebenfalls. Alleine nur der Baraka hält die Stellung vor der Linse bis zum Abwinken 😀

Auf der zweiten Seite dieser Galerie finden sich noch ein paar wenige Shooting-Impressionen Lübeck, Timmendorfer Strand, Hannover…

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Baraka

wurde vor einigen Wochen gebissen, in sein Ohr. Die Verletzung war relativ groß, eine Narbe bleibt nun für immer sichtbar, auch auf den Fotos (nur so als Randnotiz, falls sich wer über diesen ‚Knopf‘ im Ohr wundern sollte 😉 )

wir so

diese Woche. Fotos quer Beet, entlang unserer Hunderunden…

Zeile 5 allerdings gehört zum Monat Juli, den 08.

Treffen im Edertal

Ein besonders schöner (und auch arbeitsreicher) Tag mit Gleichgesinnten. Fotografiert habe ich erneut zugunsten RRiN. Veranstalter dieses einzigartigen Treffens allerdings waren Heiko Imiolczyk und Franziska Friedrich. Wir hoffen auf baldige Wiederholung 🙂

Die untere Galerie umfasst 2 Seiten.

Heidekinder

Die nachfolgenden Galerien belegen es – im August waren wir viel in der Heide 🙂

Ein zauberhaftes Stückchen Erde zur Blütezeit, im nächsten Jahr sind wir auf jeden Fall wieder mit dabei. Die erste Galerie zeigt einige Momentaufnahmen, Ende August.

Baraka und Djembé haben im August nicht nur die Heide, sondern auch Sonnenblumen-Felder erkundet…

Aktuell arbeiten wir mit dem kleinen Hundekind vor allem daran, nicht jede augenscheinliche Gefahr zu verbellen. Ansonsten läuft alles rund, wir sind mehr als glücklich und zufrieden.

Lüneburger Heide und Umfeld, Anfang August

Juli

ein bisschen was noch aus dem Juli an Fotos gefunden 🙂

ein Wochenende

im Taunus und es war wunderbar. Bin von diesem Fleckchen Erde immer wieder begeistert. Ohne eigene Hunde zwar unterwegs gewesen, aber gibt auch dort Menschen mit Hunden 😀

Fotografieren stand zwar nicht mit auf dem Programm – aber so am Rande… haben wir doch einige Momente festgehalten. Wie könnte es auch anders sein 😉

sonntags

ist es immer wieder besonders fein, für Fotos. Zwischen all den Regenschauern der letzten Wochen, haben wir ein bisschen mit Djembé geübt, 10 Monate jung und auch unserem Umgani hat sich der Sinn meiner Kamera noch immer nicht erschlossen. Entweder wendet er sich von ihr ab oder kriecht rein, ins Objektiv, dazwischen gibt es Nix 😀
Er ist inzwischen 10 Jahre und Baraka ist in diesem Monat 8 Jahre jung geworden. Hier einige Impressionen,
ein kleiner Versuch (mit großem Aufwand 😀 ), neben Baraka auch einmal die anderen beiden ‚einzufangen‘.
Bei Djembé besteht zumindest noch Hoffnung – das U muss man so stehenlassen, wie es ist.
Wir haben sie alle lieb, so wie sie sind. Jeder für sich eine tolle (Hunde)Persönlichkeit. Mit all ihren Ecken und Kanten. Mehr geht nicht.

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Kananga 05.06.02 – 01.06.16

…wenn Loslassen für dich bedeutet, stark zu sein,
will ich dein Mut sein.
Wenn Loslassen dich traurig macht, dann lass mich deine Tränen sein.
Wenn Loslassen dir Freiheit schenkt, dann lass mich deine Flügel sein,
ich bin dein Anker, wenn du Halt suchst.
Ich bin die Umarmung, wenn du Nähe suchst und dein Herz, wenn du Liebe spürst,
dein Licht in dunklen Stunden.
Loslassen bedeutet nicht losgelassen.

Kananga ist gegangen, sanft und leise eingeschlafen.

Pfingsten

Ein bewegendes Treffen in Auetal mit Kananga (14 Jahre) und seinem Rudel, im heimischen Garten. So besonders und erhaben, dass ich ihm hier einen besonderen Platz eingeräumt habe.
Die Fotos sind über 2 Tage hinweg entstanden, Samstagabend und Pfingstmontagmorgen.

Auch wenn du seinem inzwischen schwerfälligen Gang mehr als deutlich anmerken kannst, dass er dem Tode näher ist, als dem Leben – so tut er dies mit Würde und möchte an seinem (Rudel)Leben teilhaben, wo es ihm noch möglich erscheint. Wenn du ihn beim Tun beobachtest, erkennst du deutlich, dass sein Hundeverstand noch gut funktioniert (rechne das mal um in Menschenjahre, da wären die meisten von uns schon dement).

Der Tod ist nichts, wovor du dich fürchten musst – er gehört zum Leben dazu. Ist mein Hauptgefühl zu diesen Begegnungen mit ihm. Denn wenn es nichts gibt, wovor du dich fürchten musst, dann bist du vollkommen hier, mit mir im Augenblick.